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Catellani & Smith

Lichtobjekte, die poetisch und skulptural, eklektisch oder minimalistisch sind. Und: immer von Hand gemacht.

Leuchten Made in Italy –in Werkstätten am Ufer des Flusses Serio in Bergamo

Die ganz eigene
Leuchten-Welt von Catellani&Smith

„Ich bin kein Designer, ich bin auch kein Künstler. Ich bin jemand, der das macht, was ihm gefällt“, sagt Enzo Catellani, Gründer und Seniorchef von Catellani&Smith auf der firmeneigenen Website. Seit über 35 Jahren kreiert er nun Leuchten, die nicht nur ihm selbst gefallen, sondern designaffinen Menschen auf der ganzen Welt. Und so ist die Firma gewachsen, hat mittlerweile viele ganz besondere, teils ikonische Stücke im Sortiment, die oft beides sind: Leuchten und Kunstobjekt. Stücke, die auch wir gern in unsere Projekte einbinden und die sowohl einzeln als auch in der Gruppe eine ganz besondere Wirkung entfalten.

Handwerk im wahrsten Wortsinn

Auch heute noch werden die Leuchten per Hand gemacht – in einer am Fluss Serio gelegenen Manufaktur in der Nähe von Bergamo. Dabei legt Enzo Catellani, der mittlerweile von seinen Kindern Giulia und Tobia unterstützt wird, höchsten Wert auf exzellentes Handwerk. Jeder Leuchte wird genau die Zeit gewidmet, die man dafür braucht, „denn schön ist subjektiv, nicht aber das Wort perfekt, so Catellani.

Für ihn sind die Werkstätten wie ein Labor, in denen Ideen zu Formen werden. Erst danach beginnt die klassische Konstruktionsphase, in der Machbarkeit und technische Umsetzung auf den Prüfstand kommen.

Neue Technologien und alternative Energiequellen sieht Catellani&Smith als Ideengeber für neue Objekte und neue Materialkombinationen. Oft werden Aluminium, Messing und Eisen eingesetzt.

Schwebende Lichtwolken und glitzernde Baumkronen

Catellani&Smiths ikonische Leuchte „Fil de Fer“ beispielsweise wird aus Aluminiumdraht zu einer Kugel geformt – je nach Version in unterschiedlichen Durchmessern – danach werden die winzigen Glühbirnen im Innern der Kugel einzeln und von Hand hinzugefügt. Jede fertige Leuchte ist somit ein Unikat. Vier davon illuminieren übrigens das Café des Victoria and Albert Museums in London.

Poetisch, skulptural, organisch: Auch die Outdoor-Leuchten des italienischen Familienunternehmens erinnern uns an Kunstobjekte, die sich wie leuchtende Blumen aus der Erde erheben, Bäume in glitzernde Gebilde verwandeln oder wie Lichtwolken über den Köpfen schweben.

Der imaginäre Partner Smith

Auch wir haben uns am Anfang gefragt, woher der Name Smith kommt. Heute spricht Enzo Catellani ganz offen darüber, dass es sich bei Logan Smith nicht wie anfangs erzählt, um einen englischen Architekten handelte, sondern um sein Pferd. Die Gründe: Ein Architekt als Firmenpartner erzeugte einfach mehr Glaubwürdigkeit und rückte Catellani selbst aus dem Fokus.

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