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Das Seitz

Urbane Coolness trifft Handwerkskunst: Im Herzen des Lehels, zwischen historischen Fassaden und modernem Puls, setzt das Seitz neue Akzente: Egetemeier verwandelte das urbane Juwel in eine dreidimensionale Schmuckschatulle – radikal individuell, haptisch verführerisch.

Die DNA des Projekts: Gallery-Walk Vibes meet Boutique-Hotel Flair. Vom grün schimmernden Onyx bis zu Stefan Knopps Eichen-Unikaten wird jede Oberfläche zur Sinneserfahrung.

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Kontrast-Choreografie & Farbdramaturgie

So wird Design zur Inszenierung: Samtweiche Dedar-Stoffsofas treffen auf reflektierende Glaswände, während schwarz geköhlte Eichenmöbel ihre kantige Eleganz über grau geölten Parkettböden entfalten – ein Tanz der Gegensätze, bei dem sich Härte und Weiche, Glanz und Matt elegant die Hand reichen.

Die Wände agieren als monochrome Bühnenbilder – mal strahlend weiß wie frischer Gips, mal tiefschwarz wie Mitternachtssamt. Vor dieser minimalistischen Kulisse übernehmen Pink-Töne, Champagner-Akzente und Forest-Green-Elemente die Hauptrolle: Die Möbel werden zu Farbprotagonisten, die mit jeder Szene neue Stimmungen setzen.

Die heimlichen Stars sind die Handwerksdetails: Die raumhohen Ateliertüren von Lüst Metallgestaltung wirken wie geschmiedete Stahlskulpturen, während die Kreoo-Waschtische in sanftem Grün an flüssigen Edelstein erinnern – als wären sie gerade aus einem Alchemie-Labor entsprungen. Hier zeigt sich, wie Materialpoesie und Präzisionshandwerk Designgeschichte schreiben.

„Luxus ist kein Look, sondern ein Dialog“

Dialog der Disziplinen – Wenn Kundin und Kreativität matchen

Die Bauherrin des Seitz agierte nicht als passive Auftraggeberin, sondern als stilbewusste Co-Kreatorin: Ihre klare Vision von „entweder sehr dunkel oder sehr hell“ schuf die Basis für radikale Gestaltungsfreiheit. Aus dieser Polarität erwuchs die kristalline Klarheit der Räume – ein Spannungsfeld, in dem ihre Liebe zu puristischer Eleganz und verspielten Akzenten zur Symbiose fand.

Doch das Seitz markiert auch für EGETEMEIER einen evolutionären Sprung: Hier verschmolzen erstmals architektonischer Rigorismus (präzise Grundrissführung) und interioristische Materialalchemie zur neuen Design-DNA. Eine Wohnung als Statement, das Handwerksperfektion und künstlerischen Mut vereint – und zeigt, wie sehr Kundin und Kreativteam sich in diesem Projekt gegenseitig zu neuen Höchstleistungen inspirierten.

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