DCWéditions
Neuauflagen berühmter Leuchten sowie neue Entwürfe zeitgenössischer Designer: Was alle Produkte des kleinen, feinen Pariser Labels eint – sie sind authentisch und funktional, revolutionär und begehrenswert.
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Kompromissloses Handwerk und visionäres Design.
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Die Designer: Grosse Namen und junge Talente
2008 gründeten Frédéric Winkler und Philippe Cazer DCWéditions. Die Idee: Objekte zu kuratieren, die ihre Wurzeln in der Vergangenheit haben, ihre Funktion perfekt in der Gegenwart erfüllen und visionär in die Zukunft gerichtet sind. Die berühmte Leuchte La Lampe Gras, 1921 von Industriedesigner Bernard-Albin Gras entwickelt und von Le Corbusier hoch gelobt, war das erste Produkt, das die Marke auf den Markt und zum Erfolg brachte. Heute gibt es diese ikonische Leuchte mit ihrem kugelförmigen Gelenk an der Basis und den flexiblen Armen als Wand-, Tisch- und Pendelleuchte, in einer Outdoor-Version sowie in XL-Größe. Fünf Jahre später folgte Bernard Schottlanders Mantis Leuchten „eine mobile Skulptur, die er 1951 als Hommage an Alexander Calder kreiert hatte – und die genau zu der Zeit wieder aufgelegt wurde, in denen die Fifties im Interior ihr großes Comeback feierten.
Zeitlos, nachhaltig, überraschend
Dass DCWéditions ein gutes Gespür für international begehrtes Design hat, beweisen auch die anderen Leuchten aus dem Portfolio. Wir selbst setzen sie oft und gern in unseren Projekten ein. „Here Comes the Sun“, eine Re-Edition von 1970 und ein Design von Bertrand Balas, deren Licht eine magische Aura verströmt oder „La Lampe B“ von Thierry Dreyfus, die tagsüber wie eine kleine Skulptur wirkt und nachts beruhigendes Licht ausstrahlt, ähnlich wie das einer Kerze. Oder das Tischleuchten-Trio „Lota Tau Pi“ von Clément Cauvet, deren Namen und Formen dem griechischen Alphabet entliehen sind und die wir aufgrund ihrer architektonischen Bauweise so lieben.
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